Vorfreude auf die Judo-Landesliga 2022
Nach zwei Jahren Corona-Pause sind die Judoka der SF Friedberg heiß auf den ersten Wettkampf gegen den 1. SC Gröbenzell. Sportfreunde-Trainer Sebastian Mayr kann ihnen starke Neuzugänge entgegenstellen, viele sogar mit Bayern- und Bundesligaerfahrung. Verstärkung kommt vom TSV Königsbrunn, PSV Königsbrunn, TSV Peiting, TSV Erbach, JC Augsburg, PSV Augsburg und sogar vom JV Ammerland-Münsing. Ein technisch ausgereiftes und und konditionell sehr anspruchsvolles Training hat Friedberg in den letzten Monaten zu einem Geheimtipp für Judoka in Schwaben gemacht. Wir meinen: Das Friedberger Judoteam ist in dieser Saison stabil aufgestellt!
„Die Ligasaison ist die schönste Zeit des Jahres für einen Judoka,“ freut sich Co-Trainer und Jugendabteilungsleiter David Schlagowski schon riesig auf das Turnier. „Endlich den Gegner wieder mit Technik und Raffinesse werfen, am Boden besiegen und hinterher gemeinsam den Sieg feiern, das läßt das Judoherz höher schlagen!“
Auch Ligareferent Jan Güntner ist optimistisch: „Unsere ersten beiden Jahre in der Landesliga konnten wir jedesmal als Vizemeister beenden. Inzwischen sind die Sportfreunde Friedberg auch der einzige Verein in Schwaben, der -abgesehen von der Bezirksliga- in einer bayerischen Liga und höher mit einer Mannschaft vertreten ist. In dieser Saison wird es nun unbedingt darauf ankommen, in der Vorrunde zu siegen, um in die Finalrunde zu gelangen und dort um die Medaillenränge und den Meistertitel mitzukämpfen.“
Neben dem Friedberger Judoteam sind in der Landesliga aktuell folgende Vereine vertreten: 1. SC Gröbenzell, ASV Fürth, Isarfighter TuS Holzkirchen, Jahn Nürnberg 2012, KG Aibling/Grafing, Nippon Passau, PTSV Hof und die SG Moosburg.